Aus dem sogenannten „Lateinischen Brief" des Bischofs Reginbert von Passau vom 25. August 1144 geht hervor, dass die „nobilissima dominaâ" Hildburg, Witwe des Grafen Gebhard von Poigen-Rebgau, auf ihrem Gutsbesitz in Altenburg eine Mönchszelle nach den Regeln des Hl. Benedikt erbaut hatte - der Beginn von fast 900 Jahren klösterlichen Lebens im Stift Altenburg.
Am Tag des Denkmals stehen aber nicht nur das Kloster an sich, sondern auch die vier Höfe und Gärten im Vordergrund. Eine Entdeckungsreise zu oft Übersehenem.
Letzter Einlass ist um 16:00 Uhr
Informationen zum Foto-Wettbewerb Wiki Loves Monuments der Initiative WikiDaheim: https://wikidaheim.at/wlm
Stiftsgärten ausgezeichnet mit dem „Goldenem Igel"; Konservierung der mittelalterlichen Ausgrabungen durch die Architekten Jabornegg & Pálffy; Intaktes Benediktinerkloster seit 1144; Stiftskirche ist gleichzeitig Pfarrkirche mit regelmäßiger Nutzung
Öffnungszeiten: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Anmeldung unter: +43 2982 3451 oder kultur.tourismus@stift-altenburg.at
Abt Placidus Much-Straße 1, 3591 Altenburg
Anfahrt: VOR-Linie